Ein Mann überlebt den Holocaust und will fortan nur Frieden. Die freie, friedliche, streitlose Existenz. Selbst Geld verschmäht er, denn Reichtum ist suspekt.
Als er starb, fand man ein uraltes Testament und ein unangetastetes Vermögen.
Nun gibt es doch Streit. Die Auslegung des Testaments steht im Zentrum der Debatte, die Amit Paley in A Quiet Man’s Baffling Will beschreibt.
Der Mann, der nichts als Friede auf Erden wünschte, wird nun wegen des von ihm entfachten Streits berühmt.
Oh, endlich mal jemand der mehr von Karl May’s Werk kennt als nur Winnetou … :-)
Ardistan & Dschninnistan wuerde auch passen, aber wer kennt das schon?